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Für andere da sein wollen motiviert Menschen zu freiwilligem Engagement. Wer versucht, sich in andere einzufühlen, kommt dabei auch an eigene Grenzen. Wie sich die Balance zwischen Empathie und Abgrenzung gestalten lässt, wird am Beispiel der Studentischen Telefonseelsorge® verdeutlicht.

Im Rahmen der Vorlesungsreihe „Studieren und sich freiwillig engagieren.
Wie geht das zusammen?“ spricht Pastorin Gisela Groß-Ikkache, Leiterin der Studentischen Telefonseelsorge über Empathie und Abgrenzung.

Veranstaltungsort: Martin-Luther-King-Platz 6, FB Chemie Hörsaal B
Anmeldung nicht erforderlich.
Das ganze Programm gibt es hier
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